
Endbericht über die Auswirkungen des PEPP-Entgeltsystems veröffentlicht
28. August 2020, von Andrea Bükow

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Mit der Einführung des „pauschalierenden Entgeltsystems Psychiatrie und Psychosomatik“ (PEPP) fand ab 2013 ein Wechsel in der stationären Versorgung zu einem stärker an der Ressourcenintensität der PatientInnen ausgerichteten Vergütungssystem statt. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Begleitforschung zu den Auswirkungen des neuen pauschalierenden Entgeltsystems, durchgeführt vom HCHE und dem BQS Institut für Qualität & Patientensicherheit, gliedert sich drei Zeiträume: Die nun vorliegenden Ergebnisse des 2. Forschungszyklus (Datenjahre 2016 - 2018) stellen eine Erweiterung der Nullpunktmessung und des ersten Forschungszyklus dar. Zudem werden aktualisierte Befragungsergebnisse der Krankenhäuser, -kassen und Krankenversicherungsunternehmen sowie des MDK analysiert und diskutiert.
Den Bericht können Sie auf der Webseite des InEK einsehen.